18.1.18 – gestriges Datum.
Abgesehen davon, dass man (u.a.) bei der Zahl 18 aufpassen muss nicht wiederzubetätigen, sagt uns die Zahl, dass wir gerade die Monatsmitte überschritten haben.
Und mir sagt das, dass ich meinem Ziel näher bin als ich zum derzeitigen Zeitpunkt sein müsste, da der notwendige Monatsschnitt von 50 Laufkilometern bereits erreicht ist. Da ließ ich mir weder von Burglind noch Friederike irgendwas blasen.
Am Samstag war ich nach der Fahrverbotsgeschichte noch bei Freunden zum fröhlichen Viererschnapsen, Jausnen, Alkoholkonsumieren und Ohrenschmalzentfernen eingeladen. Klingt komisch, war aber laut Fotos (die ich hier nicht veröffentliche) tatsächlich so.
Und da ich der Meinung bin, dass Saufen und Laufen fast untrennbar zusammengehören, wurde Sonntag vormittags direkt ein 11er im (erstmals seit Monaten) Hügeligen abgerissen. Der Kilometerschnitt entsprach in etwa dem Restalkoholpegel im Blut (6,01). Ist verbesserungswürdig.
Also die Pace müsste geringer und der Pegel höher sein.
Montags brannten dann die Oberschenkel – was aber ausschließlich an den ungewohnten Höhenmetern lag. Die betrugen 229 Meter rauf, und selbige wieder runter. Der höchste Punkt war 447 über dem Meeresspiegel. Oder was auch immer der Referenzpunkt ist.
Viel mehr gibt’s zu diesem Thema heute nicht zu sagen.
Außer vielleicht, dass in der Steiermark zwei oder drei entgegenkommende Läufer(innen) artig (zurück)gegrüßt hatten.
Bis dato haben mich alle – ca. 10-15 – Läufer und -innen (zurück)gegrüßt. Es gab nur einen Ausfall einer Alten mit Walkingstöcken.
Aber die sind sowieso ein eigenes Thema.
Blackie
“Viel mehr gibt’s zu diesem Thema heute nicht zu sagen.”
Schade!
chefgue
Na gut, Nachschlag: Ich gehe gleich ein bissl in die Halle kicken und hoffe, dass ich Sonntag dann fit für eine kleine Laufeinheit bin.
Schönes Wochenende!
chefgue
War wohl nichts.
Trotz oder grade wegen eines überragendes Sieges beim Fußball fühlte ich mich am Wochenende wie ein in der Mobilität eingeschränktes Wrack.