Ich habe in letzter Zeit nicht nur viel gelesen, sondern auch einiges an neuer Musik entdeckt.
Möchte es nur als Kontrastprogramm zur Arschlochlieder-Rubrik der Vollständigkeit halber auch mal hier festhalten. Da gab’s in letzter Zeit doch einige Bands bzw. Songs, die “mein Herz berührten”. Haha, welch scheiß Phrase aus dem Bullshit-Bingo diverser Casting Shows. 5 Bier in den Phrasenschlund!
Folgend also ein paar Anspieltipps. Sind teilweise schon älter, aber gut – bin ich auch:
Sex Slaves – Thank God For Jack Daniel’s
The Accidents – 20.000 Drinks Ago
Darkbuster – Cheap Wine
The Carburetors – Burnout (die geilste Stelle ist: “Ooooohhhhh…. shaking like an earthquake!”)
Born To Lose – Sweet Misery
Alkaline Trio – This Could Be Love
The Generators – Somewhere in the Rain
Bullets and Octane – Pirates (im Allgemeinen eine sehr geile Band)
Tiger Army – Pain
Das wären mal die “eher kleineren Bands”, von meinen anderen All-Time-Bands wie Backyard Babies, The Briggs, Psychopunch, Street Dogs, Me First and the Gimme Gimmes oder Größen wie Volbeat, Rise Against, Biffy Clyro, Social Distortion oder auch sonstigen kann-man-immer-hören-Kapellen wie Sum 41, Zebrahead oder Danko Jones mal abgesehen.
Ein Spezialsong kam mir am Wochenende unter, keine Ahnung warum der bisher komplett an mir vorüberging, aber egal, hier eine schnittige Drogenverherrlichung in Form von High Achievers.
Der Song stammt aus dem von Fat Mike geschriebenen Musical “Home Street Home” welcher auf dem gleichnamigen Album erschien.
Wer Spotify nutzt, bekommt hier Einblick auf meine “für anhörbar befundene Musik aus Radiosendern”: chefList
Ina
Ich danke Ihnen für die tollen Musiktipps. Es ist immer wieder spannend neue Musik zu entdecken.
Mit besten Grüßen,
Ina